FINTECH14. Juni 2022

FinTech Ebury hilft KYC- und Payment-Plattform LoopingOne bei der Banklizenz

LoopingOne
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Ebury hat jetzt 800.000 Euro in die Know-Your-Customer- (KYC) und Zahlungs-Plattform LoopingOne gesteckt, um damit die Partnerschaft zu besiegeln. Ziel sei es, das LoopingOne-Produkt weiterzuentwickeln und die Lizenz als Electronic Money Institution (EMI) bei der Niederländischen Zentralbank (DNB) zu bekommen.

Durch die Integration mit Ebury (Website) werde LoopingOne (Website) zudem in die Lage versetzt, seinen Online-Marktplatzkunden Mehrwährungsdienste anzubieten. Auch könnten die beiden FinTechs so auf den Ressourcen und dem Know-how des jeweils anderen aufbauen, um Produkte zu entwickeln und kommerzielle Aktivitäten zu beschleunigen.

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Unsere Strategie war es, uns mehr auf E-Commerce-Geschäfte rund um den Globus zu konzentrieren. Die B2B-Ströme werden heute und besonders in der Zukunft über Online-Marktplätze laufen. LoopingOne als Partner zu haben, ist daher ein wichtiger strategischer Schritt für uns. Dies ist ein Markt mit dreistelligen Wachstumsraten.“

Fernando Pierri, CCO bei Ebury

Zu LoopingOne

Das Unternehmen wurde 2021 von Bob Voermans, Mark van der Sluis und Freek Dix gegründet. Die Gründer bringen einiges an Erfahrung bei FinTechs und E-Commerce-Unternehmen wie Ingenico, PayU und G2A mit. Vor ihrem jetzigen Projekt bauten sie ein Team von Zahlungsspezialisten auf, das Händlern auf der ganzen Welt hilft, ihre Zahlungsstrategien zu verbessern. Dabei wurden sie mit den Herausforderungen konfrontiert, denen Online-Marktplätze in Bezug auf Regulierung, KYC und Händlerbindung begegnen.

LoopingOne soll Marktplätzen helfen, unabhängig von Zahlungspartnern zu werden, indem man ihnen die Möglichkeit gebe, verschiedene KYC- und Zahlungspartner zu wählen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.ft

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