KURZ NOTIERT/ UMFRAGE18. September 2018
Bevorzugt am PC: Absage an Smartphones, sobald online Finanzen involviert sind
Mobile und stationäre Internetnutzung unterscheiden sich nicht nur in Bezug auf die Nutzergruppen und Häufigkeiten, sondern auch in Bezug auf die ausgeübten Internet-Tätigkeiten. Neben der aktuellen Situation prägt vor allem die geplante Aktivität die Wahl des Geräts. Online-Banking machen 72% der Deutschen am PC – aber schon 35% auch auf dem Smartphone.
Navigationsdienste sind unterwegs sinnvoll, konzentrationsintensivere Handlungen besser am PC aufgehoben, so könnte man das Ergebnis der aktuellen Statista-Umfrage interpretieren. Insbesondere digitale Medien wie Spiele und Videos werden gleichermaßen mobil wie stationär konsumiert. Aber sobald es um Finanzen geht, ist es eine Sache des PCs oder Notebooks. Smartphones haben hier wenig zu melden, zeigt Statista im aktuellen “Global Consumer Survey”. Sind das nun schlechte Nachrichten für N26 & Co.? Eher nicht, denn immerhin 35 Prozent machen Online-Banking tatsächlich schon per Smartphone. Mehr im “2018 Statista Consumer Insights Newsletter” hier.ajSie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
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