FinTech Gini bringt OCR-Update für die Fotoüberweisung
Gini hat jetzt ein OCR Update für das KI-Überweisungsfeature “Fotoüberweisung” freigeschaltet. Die eigens entwickelte “Optical Character Recognition” (OCR) dient der Umwandlung von Bilddokumenten wie Scans, PDF-Dateien oder Fotos in maschinenlesbaren Text. Das Update sei bereits vollständig an alle Kunden weitergegeben worden.
Hauptvorteil des Updates sei die deutliche Beschleunigung der getätigten Gini-Pay-Fotoüberweisungen in den Apps der Banken- und Sparkassenkunden. Diese sollen jetzt um 38 Prozent schneller gehen. Auch sei die Extraktionsqualität der Daten nochmal verbessert worden. Eingesetzt wird das Angebot bereits seit einiger Zeit bei einer Vielzahl deutscher Sparkassen und Banken, unter anderem Deutsche Bank, ING, HVB und DKB.Ermöglicht werde die Verbesserung bei der Fotoaufnahme, Bildkorrektur und Texterkennung durch ein spezialisiertes Technologiestack, welches auf künstlicher Intelligenz basiere. Durch den millionenfachen Einsatz werde diese während dem Einsatz weiter trainiert, um die Extraktionsraten weiter zu verbessern. Laut Gini (Website) sparte die Technologie Usern im Monat Mai bei 5,3 Millionen Dokumenten bereits 192.000 Minuten – demnach 3.208 Stunden bzw. 133 Tage – Zeit ein.
Einfach bezahlen – mit der Gini Pay Fotoüberweisung
Mit Gini Pay könnten Kunden einfach via Smartphone-Foto, Erkennung per QR-Code mit Bezahlinformationen oder dem direkten Teilen eines digitalen Dokuments mit der Banking-App Rechnungssummen bezahlen. Die benötigten Angaben, wie beispielsweise IBAN oder Betrag, würden aus dem Dokument ausgelesen und automatisch eingefügt. Der Nutzer müsse die Überweisung dann nur noch freigeben.
Gini ist Spezialist für KI-Lösungen mit Fokus auf mobile Anwendungen, die das Leben der Menschen magisch vereinfachen. Wir sind stolz auf unsere selbst entwickelte OCR, die aufgrund der technologischen Fähigkeiten und in Kombination mit der KI für Bildkorrektur eine einzigartige und technologisch führende Lösung auf diesem Gebiet darstellt.“
Holger Teske, CEO von Gini
Gini unterliegt nach eigenen Angaben strengsten Datenschutzanforderungen und sei gemäß ISO 27001 zertifiziert. Das Unternehmen habe zudem die Zertifizierungen “Software Hosted in Germany” und “Software Made in Germany” erhalten. Diese würden unter anderem die Sicherheit und Anwenderfreundlichkeit der Lösungen belegen.ftSie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
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