Penta will die klimaneutrale Banking-Plattform des Mittelstands werden
Penta ist eine digitale Banking-Plattform für kleine und mittlere Unternehmen sowie Solo-Selbständige und Freiberufler. Zu dem Geschäftskonto erhalten Kunden eine deutsche IBAN, Debitkarten sowie digitales Ausgaben- und Rechnungsmanagement. Ab heute will das Unternehmen klimaneutral werden.
In einem ersten Schritt kompensiert Penta rückwirkend ab dem Jahr 2020 alle im Geschäftsbetrieb und in der Lieferkette verursachten CO2-Emissionen. Grundlage für den Ausgleich sei ein Emissions-Audit, den das Startup Planetly für Penta erstellt habe. Nach eigenen Angaben will das FinTech langfristig CO2-Emissionen ganz vermeiden. Dafür soll der Ausstoß von Treibhausgas in der Geschäftstätigkeit jedes Jahr um mindestens 10 % reduziert werden.Als junges Digitalunternehmen haben wir die Chance, von Beginn an vieles neu und richtig zu machen. Das gilt besonders beim Klimaschutz. Und mit dem, was wir bei uns selbst für Nachhaltigkeit tun, damit begleiten wir künftig auch unsere Kunden.“
Lukas Zörner, CPO bei Penta
Um die eigenen Treibhausgas-Emissionen dauerhaft zu verringern, habe Penta (Website) bereits mehrere interne Projekte angestoßen und Maßnahmen umgesetzt: So werden ab 2022 alle Penta-Karten aus 100% recyclebarem PET-G-Plastik und Verpackungen aus wiederverwertbarem Graspapier gefertigt; das Berliner Büro sowie die Cloud-Infrastruktur von Penta nutzen ausschließlich Ökostrom; für die Mitarbeiter gebe es ein hybrides Arbeitsmodell, mit dem Pendelverkehr vermieden werden soll. Auch will man ihnen die kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ermöglichen.Die Kompensation von nicht verhinderten Ausstößen soll unter anderem über den Kauf von CO2-Zertifikaten, über die Investition in die sichere Wasserversorgung oder die Aufforstung von Wäldern laufen.ft
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