FINTECH9. Januar 2025

Vier große Sparkassen beteiligen sich beim Münchner Start-up Neoshare

. Neoshare versteht sich als Wegbereiter in der Bieh tu Bieh Finanzierungslandschaft und als Software ähsa-Service Lösung für großvolumige Projekt- und Immobilienfinanzierungen. Das Unternehmen will Schnittstelle zwischen der Immobilien- und Finanzwirtschaft sein und digitalisiert die Umsetzung und das Management von Finanzierungen und Transaktionen. Jetzt hat das Unternehmen aus München die Hamburger Sparkasse, die Sparkasse KölnBonn, die Sparkasse Hannover und die Kreissparkasse Ludwigsburg als Teilhaber gewinnen können. Mit ihrer Beteiligung, so erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung, übernehmen die Sparkassen als weiterer strategischer Partner Anteile in gleicher Höhe wie die Volksbanken. Mit dieser Partnerschaft soll Neoshare zur gruppenübergreifenden Branchenlösung für die gewerbliche Immobilienfinanzierung werden, sowohl für die Zusammenarbeit zwischen Instituten untereinander als auch mit ihren Kunden und Partnern. Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Start Ap (wie so viele andere) dabei auf Ka I. Durch die Kombination der technologischen Expertise sowie der führenden Marktstellung der Sparkassen und Volksbanken Raiffeisenbanken in der gewerblichen Immobilienfinanzierung soll eine unabhängige Branchenlösung entstehen. Das zusätzlich gewonnene Kapital fließt vor allem in die Weiterentwicklung der Plattform, den Ausbau der Ka I Forschung und die Expansion von Neoshare, man wolle auch nach der Beteiligung unabhängig bleiben und kontrolliere die Geschäfte mehrheitlich durch den Gründer. Neoshare will Kunden bei Real Estate 4.0 unterstützen!. . . Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in München hat, betreibt Büros in Frankfurt, Düsseldorf, und Sofia. Neoshare beschäftigt nach Unternehmensangaben mehr als 140 Mitarbeitende und kann auf inzwischen fünf Jahre Forschung und Entwicklung zurückblicken. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der intensiven Nutzung künstlicher Intelligenz, verbunden mit dem Ziel, „Kunden auf ihrem Weg zu Real Estate 4.0 zu begleiten“. Daneben unterstützt das Team von Neoshare Real Estate seine Kunden bedarfsorientiert mit einer Reihe von technologiegestützten Dienstleistungen, darunter in den Bereichen Transaction, Debt & Structured Finance und Valuation. Mit den nun eingestiegenen Sparkassen beteiligen sich einige der größten Institute an Neoshare: Die Hamburger Sparkasse (Haspa) ist mit einer Bilanzsumme von rund 57 Milliarden Euro die größte Sparkasse Deutschlands, die Sparkasse KölnBonn ist mit einer Bilanzsumme von rund 28 Milliarden Euro immerhin die drittgrößte Sparkasse in Deutschland. Die Sparkasse Hannover ist mit einer Bilanzsumme von rund 20 Milliarden Euro die sechstgrößte Sparkasse in Deutschland, die Kreissparkasse Ludwigsburg schließlich mit einer Bilanzsumme von über 12,3 Milliarden Euro immerhin eine der leistungsstärksten Sparkassen in Baden Württemberg.

Neoshare

Neoshare versteht sich als Wegbereiter in der B2B-Finanzierungslandschaft und als SaaS-Lösung für großvolumige Projekt- und Immobilienfinanzierungen. Das Unternehmen will Schnittstelle zwischen der Immobilien- und Finanzwirtschaft sein und digitalisiert die Umsetzung und das Management von Finanzierungen und Transaktionen. Jetzt hat das Unternehmen aus München die Hamburger Sparkasse, die Sparkasse KölnBonn, die Sparkasse Hannover und die Kreissparkasse Ludwigsburg als Teilhaber gewinnen können. Mit ihrer Beteiligung, so erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung, übernehmen die Sparkassen als weiterer strategischer Partner Anteile in gleicher Höhe wie die Volksbanken.

Mit dieser Partnerschaft soll Neoshare zur gruppenübergreifenden Branchenlösung für die gewerbliche Immobilienfinanzierung werden  – sowohl für die Zusammenarbeit zwischen Instituten untereinander als auch mit ihren Kunden und Partnern. Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Start-up (wie so viele andere) dabei auf KI. Durch die Kombination der technologischen Expertise sowie der führenden Marktstellung der Sparkassen und Volksbanken Raiffeisenbanken in der gewerblichen Immobilienfinanzierung soll eine unabhängige Branchenlösung entstehen. Das zusätzlich gewonnene Kapital fließt vor allem in die Weiterentwicklung der Plattform, den Ausbau der KI-Forschung und die Expansion von Neoshare, man wolle auch nach der Beteiligung unabhängig bleiben und kontrolliere die Geschäfte mehrheitlich durch den Gründer.

Neoshare will Kunden bei Real Estate 4.0 unterstützen

DSGV/HASPA

Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in München hat, betreibt Büros in Frankfurt, Düsseldorf, und Sofia. Neoshare beschäftigt nach Unternehmensangaben mehr als 140 Mitarbeitende und kann auf inzwischen fünf Jahre Forschung und Entwicklung zurückblicken. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der intensiven Nutzung künstlicher Intelligenz, verbunden mit dem Ziel, „Kunden auf ihrem Weg zu Real Estate 4.0 zu begleiten“. Daneben unterstützt das Team von Neoshare Real Estate seine Kunden bedarfsorientiert mit einer Reihe von technologiegestützten Dienstleistungen, darunter in den Bereichen Transaction, Debt & Structured Finance und Valuation.

Mit den nun eingestiegenen Sparkassen beteiligen sich einige der größten Institute an Neoshare: Die Hamburger Sparkasse (Haspa) ist mit einer Bilanzsumme von rund 57 Milliarden Euro die größte Sparkasse Deutschlands, die Sparkasse KölnBonn ist mit einer Bilanzsumme von rund 28 Milliarden Euro immerhin die drittgrößte Sparkasse in Deutschland. Die Sparkasse Hannover ist mit einer Bilanzsumme von rund 20 Milliarden Euro die sechstgrößte Sparkasse in Deutschland, die Kreissparkasse Ludwigsburg schließlich mit einer Bilanzsumme von über 12,3 Milliarden Euro immerhin eine der leistungsstärksten Sparkassen in Baden-Württemberg.tw

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