„1 % for the Planet” – SumUp verschreibt sich der Nachhaltigkeit
SumUp verschreibt sich der Nachhaltigkeit und will seine Infrastruktur zum Wohle des Planeten einsetzen. Aufgebaut werden soll dabei auf „1 % for the Planet” aus dem Jahr 2022. Bei der Initiative handelt es sich um die automatische Spende von 1 % des durch Zahlungsterminals generierten Einkommens an NGOs.
Die ESG-Initiative von SumUp (Website) würde sich auf die Bereiche Umwelt, Bildung und Unternehmertum konzentrieren. So habe sich das FinTech letztes Jahr der „1% for the Planet”-Verpflichtung angeschlossen und spende 1 % des durch seine Solo-Geräte generierten Nettoumsatzes an NGOs innerhalb dieses Verbunds.Mit unseren ESG-Initiativen wollen wir Werte für die gesamte Gesellschaft und den Planeten schaffen. Wir sind davon überzeugt, dass es nicht nur richtig ist, in kritische globale Probleme zu investieren und sie an der Wurzel zu packen, wie z. B. Bildung für Arbeitslose und Minderheiten oder den Schutz unseres Planeten, sondern dass dies auch in der Verantwortung aller liegt und unsere gemeinsame Zukunft prägen wird.”
Felizitas Lichtenberg, Global Head of Diversity, Inclusion & ESG bei SumUp
Künftig will das Unternehmen, nach eigenen Angaben, noch weitere Initiativen unterstützen. Jetzt neu dazu gekommen sind:- In Zusammenarbeit mit River Cleanup werden 100.000 kg Plastik aus dem Citarum-Fluss in Indonesien entfernt, dem am stärksten verschmutzten Fluss der Welt. Neben der Reinigungsaktion werde SumUp zusätzlich Aufklärungskampagnen durchführen, um das Umweltbewusstsein der örtlichen Gemeinden zu stärken.
- Mit Wilderness International will SumUp einen Beitrag zur Erhaltung von 100.000 m² Urwald in Peru leisten.
- Über StoveTeam International würden zudem 1.000 Familien in Mittelamerika mit sicheren, brennstoffsparenden Öfen unterstützen. Die Geräte würden das Risiko von Lungenkrankheiten senken und 12 t CO2 pro Herd sparen, indem sie Holz effizienter verbrennen.
Neben diesen, und dem „1 % for the Planet” Projekt, engagiere sich das FinTech auch bei der Förderung von Bildung und Chancengleichheit. Das Unternehmen biete beispielsweise dreimonatige Java Full Stack-Entwicklungskurse für über 120 Studenten in Chile, Brasilien und Kolumbien an, um Frauen und Mädchen, Migrante und anderen unterprivilegierten und vulnerablen Personen eine technische Ausbildung zu ermöglichen.
Über 80 % der Absolventen des letzten Jahres hätten nach dem Kurs eine Anstellung gefunden. Darüber hinaus arbeite SumUp mit Dharma Life (Website) zusammen, um eine Technologieplattform bereitzustellen, die die Bildung von Kindern im ländlichen Indien unterstützt.ft
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