5.12. – Kurz notiert: Mondu und Mangopay kooperieren, Banken-AGBs schwer verständlich, Trace3 nutzt KI für Anti-Fraud, Sutor Bank kooperiert mit Zeitwertkonto, …
Mondu und Mangopay kooperieren für flexible B2B-Zahlungen
Das Berliner FinTech Mondu (Website) und der Zahlungsinfrastruktur-Anbieter Mangopay (Website) haben eine Partnerschaft bekanntgegeben. Ziel sei es, B2B-Marktplätzen in Europa eine modulare Zahlungsinfrastruktur anzubieten, die flexible Zahlungsbedingungen ermöglicht.
Studie von WORTLIGA zeigt: Banken-AGBs schwer verständlich
Die Firma WORTLIGA hat eine Studie durchgeführt, die zeigt, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) von Banken im DACH-Raum schwer verständlich sind. Als Lösung wurde das KI-Tool Plain vorgestellt, das Texte optimiert und auf ein verständlicheres Sprachniveau bringt. Zum Ranking
Trace3 nutzt KI und Datenanalyse zur Verbesserung der Finanzsektorsicherheit
Trace3 (Website) setzt auf künstliche Intelligenz (KI) und Datenanalyse, um Sicherheits- und Effizienzprobleme im Finanzsektor zu adressieren. Die Technologie könnte dabei helfen, Betrug zu erkennen, Risiken zu managen und personalisierte Finanzdienstleistungen anzubieten. Zudem könnte sie dazu beitragen, die durchschnittlichen Verluste von 5,9 Millionen Dollar pro Datenverstoß zu reduzieren.
Simmons & Simmons: Finanzindustrie sieht ESG-Investitionen nur als Pflichtübung
Die Wirtschaftskanzlei Simmons & Simmons (Website) hat eine Umfrage durchgeführt, in der Finanzunternehmen ESG-Investitionen eher als Verpflichtung gegenüber Gesetzgebern und Investoren sehen, nicht als Wachstumschance. Die Umfrage umfasste 600 Führungskräfte weltweit, darunter 200 aus der Finanzindustrie. Die Befragten äußerten auch Bedenken hinsichtlich Rechtsstreitigkeiten und Greenwashing-Vorwürfen.
Sutor Bank kooperiert mit Zeitwertkonto-Plattform timefonds AG
Die Hamburger Sutor Bank (Website) erweitert ihre Banking-as-a-Service-Partnerschaften und kooperiert nun mit der von Peter Hartz gegründeten timefonds AG. Die Plattform bietet ein digitales Zeitwertkonto an, bei dem Arbeitgeber Teile des Arbeitsentgelts steuergünstig ansparen können. Die Gelder werden in einer Vermögensverwaltung der Sutor Bank angelegt.
Proofpoint entdeckt Cyberangriffe durch Gruppe TA422
Die Cyberkriminellen-Gruppe TA422 nutzt laut Proofpoint Schwachstellen in MS Outlook und WinRAR für Angriffe auf Unternehmen und staatliche Stellen in Europa und Nordamerika. Die Gruppe, die mit Russland in Verbindung gebracht wird, hat es vor allem auf Unternehmen der Luft- und Raumfahrtbranche, Bildungswesen, Finanzsektor, Technologiesektor und Fertigungsbereich abgesehen. Mehr …
Celonis-Studie: Ineffiziente Prozesse behindern KI-Einsatz
Die Studie von Celonis zeigt, dass 72% der Unternehmen Bedenken haben, dass ineffiziente Prozesse den erfolgreichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) beeinträchtigen könnten. Trotzdem setzen 89% der Befragten KI aktiv ein und 99% sehen Prozessoptimierung als wesentlich für ihre Geschäftsziele an. Zur Studie
Studie von Illumio: Cyberangriffe aus der Cloud kosten Unternehmen Millionen
Illumio hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass die Hälfte aller Cyberangriffe ihren Ursprung in der Cloud haben und Unternehmen durchschnittlich 4,1 Millionen USD kosten. Die Studie betont die Notwendigkeit von Zero-Trust-Segmentierung für die Cloud-Sicherheit. Zur Studie
BSI Cybersicherheitsmonitor 2023: Sorgen um Künstliche Intelligenz und Online-Betrug
Der Cybersicherheitsmonitor 2023 des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zeigt, dass mehr als ein Viertel der Befragten Erfahrung mit Cyberkriminalität haben. Besonders die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) bereitet Sorgen, insbesondere hinsichtlich möglicher Fälschungen und Manipulationen von Dokumenten und Medien sowie Angriffen von Cyberkriminellen. Zum Studien-Download
Whitepaper: Generative KI-Sprachmodelle könnten deutsche Wirtschaft stärken
Ein neues Whitepaper der Plattform Lernende Systeme zeigt, dass generative KI-Sprachmodelle das Potenzial haben, die deutsche Wirtschaft zu stärken. Aktuell stammen die meisten fortgeschrittenen Modelle aus den USA und China. Die Experten empfehlen den Aufbau eines offenen, kommerziell nutzbaren Datensatzes in deutscher Sprache, der europäischen Werten entspricht und die Entwicklung von Sprachmodellen in Deutschland unterstützt. Zur Studie
Bitkom: Entscheidende Phase für Künstliche Intelligenz in Europa
Bitkom weist auf die bevorstehende Entscheidung über den EU AI Act hin, der die Nutzung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz in Europa regulieren soll. Die Trilog-Verhandlungen stehen kurz vor dem Abschluss und könnten die zukünftige Nutzung und Entwicklung von KI-Technologien in Europa maßgeblich beeinflussen. Mehr …
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