CIBI: Hochkarätige Besetzung, 180 Teilnehmer und eine lebhafte Podiumsdiskussion
Innovation durch Digitalisierung ist in aller Munde. Aber was heißt das konkret? Was ist wirklich möglich – und welche Strategie ist richtig für welches Unternehmen? Vergangenen Donnerstag versuchte der CIBI Innovationstag vor ausgebuchtem Haus darauf Antworten zu geben. Die Konferenz präsentierte neue Ideen genauso wie konkrete Umsetzungsprojekte unter der Überschrift „Digitalisierung zwingt zu differenzierten Strategien“.
Nachmittags – drei Themen und eine lebhafte Podiumsdiskussion
Eine lebhafte Podiumsdiskussion rundete den Konferenztag ab. Moderator Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, Geschäftsführer des Veranstalters ibi research an der Universität Regensburg, arbeitete mit den vier Diskussionspartnern heraus, wie unterschiedliche Geschäftsmodelle auch zu ganz unterschiedlichen Anforderungen an Digitalisierung führen: von der Intensivie-rung des persönlichen Kundenkontakts (Dr. Kölbach von der Westerwald Bank) über Kunden als Produktdesigner (Herr Fuchs von der Consorsbank), die Zerlegung der Finanzdienstleis-tungen in modulare Einzelservices (Dr. Vins von Vaamo) bis hin zur Empfindung, dass die Zahlung im Einkaufsprozess fast vollständig verschwindet (Herr Schille von PayPal).
Auch 2015 lebte der Innovationstag, der unter der fachlichen Leitung von Hochschulprofessoren und damit für eine einzigartige wissenschaftliche Begleitung steht, wieder von seiner Objektivität und der Topbesetzung. Teilnehmer und Referenten zogen ein durchweg positi-ves Fazit und freuen sich bereits auf die Neuauflage im kommenden Jahr. Stellvertretend äußerte sich Teilnehmerin Monika Holdenrieder von Weltbild Retail GmbH & Co. KG: „Eine sehr gute Veranstaltung mit vielen Informationen und Denkanstößen.“aj
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