48 % der Finanzinstitute sagen: Regulierung bremst digitalen Wandel aus
Um die für ihre Branche geltenden gesetzlichen Vorschriften einzuhalten, will fast die Hälfte der Banken digitale Remote-Identitätsprüfungen und biometrische Verfahren einführen. Weitere 41 % setzen auf neue Technologien wie digitale Notariatsdienste (Remote Online Notarization; RON).
Was Vorschriften für Kryptowährungen anbelangt, seien die Führungskräfte der Banken generell optimistisch. 67 % der führenden Finanzdienstleister sind der Meinung, dass Regulierungen für Kryptowährungen die Marktteilnahme für Banken attraktiver machen.Trotz der großen Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit und Vorschriften im Jahr 2021 halten aber 84 % der führenden Vertreter des Bankensektors nach wie vor daran fest, im kommenden Jahr zukunftsweisende Initiativen wie etwa Digitales Zentralbankgeld (Central Bank Digital Currency; CBDC) und den digitalen Euro auf den Weg zu bringen. Darüber hinaus plant die Hälfte der Banken im Hinblick auf kommende CBDC-Projekte die Implementierung von Shielding-Technologien zum Schutz von Apps für mobile Geräte.
Die wichtigsten Entwicklungen in der regulatorischen Landschaft in 54 Ländern weltweit seien neben den Umfrage-Ergebnissen ebenfalls im Report skizziert.
Zur Methodik der Studie
In Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Arizent wurden mehr als 150 Führungskräfte aus globalen Finanzinstituten mit einem Vermögen von 100 Milliarden US-Dollar befragt.
Die Studie können sie nach Angabe der Kontaktdaten hier herunterladen.ft
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