BYOD: AccessData zeigt präventiv wirkendes MDM
Dadurch soll die Lösung die komplette Aktivitätsprotokollierung und Datensammlung auf iOS- und Android-Geräten ermöglichen. Zugleich ist die integrierte ThreatBridge eine Lösung, die mobile Daten mit einer bestehenden Threat-Datenbank abgleicht, um bekannte Bedrohungen wie z.B. gefährliche IP-Adressen oder Malware herauszufiltern. So lassen sich mit ResolutionOne auch ungewöhnliche Verhaltensweisen und Anomalien feststellen, die im Zusammenhang mit mobilen Daten entstehen. Um Vorfälle in einer Zeitleiste rekonstruieren zu können, stehen zudem Incident Replay-Funktionen bereit. In schwerwiegenden Fällen ist es den Admins sogar möglich, die aktuelle Position kritischer Endgeräte auf einer geografischen Landkarte zu verfolgen.
Cyber-Vorfälle in kurzer Zeit aufdecken
Mit Hilfe der Remote-Mobile-Agent-Fähigkeiten der Plattform sollen sich die für das Unternehmensnetzwerk bedrohlichen Mobilgeräte in kurzer Zeit identifiziert lassen. Somit entfällt unter anderem das zeitaufwendige Einsammeln aller firmeneigenen Smartphones, Tablets etc., was in der Regel für solche Security-Prozesse nötig ist. Dass mobile Threats nun zügig erkannt werden, minimiert auch Ausfallzeiten und potenzielle Umsatzverluste des Unternehmens. Die ResolutionOne-Plattform lässt sich nach der Integration in IT-Umgebungen flexibel skalieren und auf zukünftige Anforderungen der Firma anpassen. Verantwortlichen ist es zudem jederzeit möglich, neue Threat Feeds, MDM-/MAM-Lösungen von Drittherstellern sowie weitere Software und Applikationen in die AccessData-Lösung zu integrieren.
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