DMS EXPO: Output-Management-Forum will drei Kernthemen besetzen
Output-Management-Prozesse betreffen fast alle Arbeitsplätze bei Versicherern. Die Messe Stuttgart will mit der DMS Expo nun drei Schwerpunkte setzen: „Ausgangskanäle und Prozesse des Output-Managements“, „Integriertes Output-Management“ sowie „Managed Print Services“.
Ob es sich um das Erzeugen, Bearbeiten, Versenden oder Reproduzieren von Dokumenten handelt – sie alle unterliegen durch Entwicklungen wie Mobile Computing und neuen elektronischen Versandkanälen einem Wandel mit bislang nicht gekanntem Ausmaß. Aufgrund des hohen Anteils der Output-Management-Lösungen an den gesamten IT-Kosten von Unternehmen beeinflussen sie die Investitionsentscheidungen in erheblichem Maße.Welche Bedeutung diese neuen Techniken haben, wie sie sich entwickeln werden und wie daher die IT-Verantwortlichen reagieren sollten, darüber informiert das Output-Management-Forum (Halle 6, Stand C52). Dieses findet vom 8. bis 10. Oktober 2014 an allen drei Tagen während der DMS EXPO in Stuttgart statt.
„Die Ausgangskanäle und Prozesse des Output-Managements“, „Integriertes Output-Management“ sowie „Managed Print Services (MPS)“ sind die Themenschwerpunkte in diesem Jahr, die im Rahmen von 30 Fachvorträgen betrachtet und spezielle Bereiche daraus mit einem kompetenten Podium diskutiert werden. Dabei erhält das Publikum einen umfassenden Einblick in den neuesten Stand der Entwicklung und Diskussion. So stellt beispielsweise der BITKOM-Arbeitskreis Output Solutions am 8. Oktober 2014 ab 14.00 Uhr die Aufgaben, Grundlagen und erforderlichen Techniken für eine effiziente Kundenkommunikation dar. Der BITKOM-Arbeitskreis Printing Solution Services wiederum präsentiert am darauffolgenden Tag ab 12.00 Uhr seinen überarbeiteten Leitfaden „MPS-Dienstleistungen“. Dabei werden Möglichkeiten und Potenziale, die sich hinter Managed Print Services verbergen, aufgezeigt. Ferner soll der Leitfaden Entscheidungsträgern bei Restrukturierungs- und Optimierungsprojekten in diesem Bereich eine wertvolle Unterstützung sein. Am 10. Oktober ab 10.00 Uhr wird Dr. Werner Broermann, Organisator des Output-Management-Forums, die neuen Gestaltungsprinzipien von Dokumenten und Prozessen vorstellen, die durch die digitalen Kommunikationsformen möglich geworden sind.
Neben den Fachvorträgen stehen drei Podiumsdiskussionen auf der Agenda: Am Mittwoch erörtert Hans-Peter Westhoff ab 15.30 Uhr mit seinen Gästen, die Fragen „Wieviel Input braucht der Output?“ und „Wie geht professionelle Kundenkommunikation?“. Klaus Gettwart, MailConsult GmbH, beschäftigt sich am Donnerstag, ebenfalls ab 15.30 Uhr, mit der Sicherheit des elektronischen Briefversands. „Wie weit reicht Managed Print Services aus und was hat der Anwender davon?“ lautet schließlich das Thema der Diskussionsrunde, die am 10. Oktober unter Leitung von Michael Smith ab 14.30 Uhr stattfindet.
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