FinLeap: FinTech-Incubator als Dienstleister für Banken
Spannendes Management-Team
Geführt wird FinLeap zu Beginn unter anderem von den HitFox-Group-Gründern Jan
Beckers, Dr. Hanno Fichtner und dem ehemaligen Strategie-Direktor von PayPal Europe,
Jochen Siegert, sowie Nasir Zubairi. Auch der figo-Geschäftsführer André Bajorat würde – wie er sagt – eine kleine Rolle im Advisory Board spielen. Dazu kommen 30 weitere Finanz- & Technologieexperten und Software-Entwickler von Unternehmen wie der HitFox Group, Goldman Sachs, Mastercard und McKinsey. Innerhalb der nächsten 12 Monate sind bei FinLeap und den Tochterunternehmen des neuen Company Builders mindestens 150 Neueinstellungen geplant.
FinLeap würde zunächst mit einem Büro in Berin und in San Francisco starten. Die Vorgehensweise sei dabei, mit Unternehmern, Finanz- & Technologieexperten Schwachstellen und Probleme im Finanzmarkt herauszuarbeiten. Daraus Geschäftsideen abzuleiten, die sie direkt in neuen Unternehmen umsetzen, um Finanzprodukte und -services für Kunden günstiger, transparenter und einfacher zu machen.
„Der Markt für Finanzdienstleistungen bietet durch seine Größe, die Wachstumsmöglichkeiten und die alten Strukturen unzählige Möglichkeiten, an denen man bestehende Produkte und Services deutlich verbessern kann. Deshalb war es für uns ein logischer Schritt, unser Modell auf diesen Markt zu übertragen“, sagt Mitgründer und Partner von FinLeap, Jan Beckers. Der 31-Jährige wurde gerade für seine Leistung mit der HitFox-Gruppe mit dem renommierten „Entrepreneur of the Year“-Preis von Ernst & Young ausgezeichnet.
FinLeap will Gründern durch gebündelte Ressourcen den Fokus und den Raum geben, um schnell erfolgreich zu sein. Zudem gäbe es hohe Synergien zwischen den Tochterunternehmen. Die HitFox Group sei in den vergangenen drei Jahren bereits im AdTech- und Big-Data-Bereich erfolgreich gewesen. HitFox selber sei in der Zeit auf 300 Mitarbeiter in 10 Unternehmen auf 3 Kontinenten gewachsen.
“Für uns bedeutet die Arbeit im FinTech-Markt vorallem, die Kundenorientierung in den Vordergrund zu stellen. Die neuen Technologien ermöglichen es uns, viel näher an sie heranzurücken und Informationsasymmetrien aufzubrechen. Darüber hinaus können wir die bisherigen Transaktionskosten durch automatisierte Prozesse deutlich senken. Dabei entwickeln wir komplett eigene Ansätze oder arbeiten weltweit mit Partnern wie Banken und Finanzdienstleistern zusammen“, sagt Partner Jochen Siegert.
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