1822direkt (Tochter der Frankfurter Sparkasse) bietet Google Pay ab Frühjahr 2019
Die 1822direkt wird ihren Kunden ab Frühjahr 2019 die Nutzung von Google Pay ermöglichen. Damit setzt die 100-prozentige Tochter der Frankfurter Sparkasse auf – wie es heißt “die schnelle und innovative Zahlungslösung per Smartphone und NFC-Technik”. Das ist mehr als ein Fingerzeig.
Wie die 1822 weiter meldet, sei das ein “Schritt, der sich für die 1822direkt auszahlen könnte. Mit Google Pay können Kunden mit ihrem Smartphone schnell und bequem im Einzelhandel oder Supermarkt bezahlen und online shoppen.”Nach einer repräsentativen (wenn auch nicht unumstrittenen) Umfrage des Bitkom würden bereits 30 Prozent der Deutschen das mobile Bezahlen bevorzugen. So seien schon heute 54 Prozent der Befragten der Überzeugung, dass sich innovative Zahlungslösungen (wie Google Pay und andere Mobile-Payment-Lösungen) durchsetzen werden.
Die 1822direkt verfolgt konsequent den Ausbau ihrer mobilen Angebote und wurde bereits 2018 von der Zeitschrift ‚Chip‘ für die beste Banking App ausgezeichnet. Die Unterstützung von Google Pay ist ein weiterer Meilenstein in unserer Digitalisierungsstrategie.“
Stefan Loos, Digital Manager bei der 1822direkt
Die 1822direkt (Website) wurde 1996 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Frankfurter Sparkasse gegründet, in deren Namen und Auftrag sie handelt. Als Vertriebsgesellschaft der Frankfurter Sparkasse vermittelt sie Bankprodukte an Privatkunden über das Internet oder per Telefon. Das Produktportfolio umfasst neben Giro-, Tagesgeld- und Depotkonten auch unterschiedliche Wertpapieranlagen. Außerdem bietet die Bank Ratenkredite und Baufinanzierungen für ihre Kunden an. Aufgabe sei ein modernes und zeitgemäßes Banking mit innovativen Lösungen und Partnerschaften.aj
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