Bankhaus von der Heydt: Krypto-Dienstleistungen mit Hilfe von Fireblocks

Das Bankhaus von der Heydt erweitert sein Angebot an digitalen Vermögenswerten und Krypto-Dienstleistungen mit Unterstützung von Fireblocks, einem Anbieter von Technologie für die Verwahrung und Abrechnung digitaler Vermögenswerte.

Das in München ansässige Bankhaus von der Heydt (Website) habe die Fireblocks-Plattform als “wichtige Komponente in seine Lösung für die Verwahrung digitaler Vermögenswerte integriert, um die operative Effizienz und Sicherheit zu erhöhen”, indem es insbesondere die MPC- und SGX-Infrastruktur von Fireblocks (Website) mit seinen eigenen Systemen kombiniert. Fireblocks liefere alle relevanten Blockchain-Protokolle sowie Exchanges und eine unkomplizierte API-Integration in die bestehende IT-Architektur der Bank.

Fireblocks bietet uns eine sichere und einfach zu bedienende Plattform für die Entwicklung komplexer operativer Workflows, wie z.B. den Wechsel zwischen Asset Trading und Custody, den Einsatz von Vermögenswerten in Custody oder sogar eine direkte Integration mit Kreditprotokollen zur Erweiterung unseres Dienstleistungsportfolios.”

Philipp Doppelhammer, Geschäftsführer Bankhaus von der Heydt

Das 1754 gegründete Bankhaus von der Heydt ist nach eigenen Angaben eine der ersten Banken in Deutschland, die Blockchain-Dienstleistungen anbietet. Die Produktpalette umfasse die sichere Verwahrung von Krypto-Vermögenswerten, Lösungen für die Tokenisierung, einen effizienten Zahlungsverkehr und biete einen regulatorisch sicheren Marktzugang. Als deutsches Finanzinstitut, das der Aufsicht der BaFin unterliegt, müsse von der Heydt bei der Handhabung und Verwahrung von Vermögenswerten das höchstmögliche Maß an Sicherheit gewährleisten, wie die Bank betont.ft