Banking im Supermarkt: Sparda Bank München erweitert per Barzahlen seinen ‘SpardaBargeld’-Dienst
Kunden der Sparda Bank München können Bargeld im Einzelhandel abheben und einzahlen – ohne Mindesteinkauf. Das Produkt heißt ‘SpardaBargeld‘. Dafür kooperieren die Genossenschaftsbanken mit Barzahlen. Sie erweitern damit das eigene Netzwerk aus 46 Filialen in Oberbayern um Partner wie REWE, Penny, real,- und – ab 2018 – auch Rossmann.
Um ‘SpardaBargeld’ zu nutzen, ist ein Smartphone mit der SpardaBanking-App nötig. Mit dieser können sich Kunden jederzeit selbstständig Auszahl-Barcodes erstellen, die im teilnehmenden Einzelhandel an der Kasse gescannt werden. Anschließend wird der Betrag ausgezahlt. Die Bargeldversorgung ist kostenlos. Einzahlungen sind ab 50 Euro möglich und können auf gleiche Art und Weise in der App angewiesen werden – hierbei fallen Gebühren in Höhe von 1,5 Prozent des Einzahlbetrages an.Wir bieten unseren Kunden mit der Einführung von SpardaBargeld zahlreiche neue Möglichkeiten zur Ein- und Auszahlung von Bargeld. Denn trotz der Digitalisierung in vielen Bereichen – auch im Zahlungsverkehr – ist Bargeld immer noch das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland und für jeden verfügbar. Auf dieses Bedürfnis gehen wir ein.“
Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda Bank München
Laut Achim Bönsch, Geschäftsführer von Barzahlen, profitieren Kunden aus ganz Oberbayern von der Kooperation: „In einigen Gebieten war die Abhebung im Supermarkt zwar unter Umständen möglich, aber an einen Mindesteinkauf geknüpft. Dieser Zwang entfällt nun komplett. Außerdem sind ab sofort auch Einzahlungen möglich, was vielen den Weg zum Bankschalter erspart“.aj
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