FINTECH17. November 2023

Comeback-StartUp Bitwala launcht Krypto-Debitkarte mit Visa

Bitwala
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Nach Bitwalas überraschender Wiederauferstehung im September hat das FinTech jetzt die damals angekündigte Krypto-Visa-Debitkarte vorgestellt. Mit ihr könnten Kryptowährungen am Point of Sale, online oder gegen Fiat-Währung am Geldautomaten ausgegeben werden. Laut CEO Dennis Daiber ist das genau was die Kunden wollen.

Anfallen würden bei der Nutzung der Karte eine Handelsgebühr von 1%, während die Debitkarten, virtuellen IBANs und Wallets selbst kostenlos seien. Verfügbar sei Bitwala (Website) in 29 europäischen Ländern. Und laut Website des Berliner Unternehmens soll Deutschland auch bald dazugehören.

Freiheit im Zahlungsverkehr mit Bitwala

Der Service werde von Striga unterstützt, einer Krypto- und Bankinfrastruktur für Europa. Bitcoin und Ether könnten sofort gegen Fiat-Währungen wie den Euro gekauft oder verkauft werden. Euro-Konten würden die Ein- und Auszahlung von Euros über SEPA-Überweisungen mithilfe virtueller IBANs über Krypto- und Bank-APIs von Striga ermöglichen.

Bitwalas Wiederkehr wird durch unsere grundlegende Stärke gestärkt: den Kauf und Verkauf von Bitcoin und dessen nahtlose Integration in die traditionelle Finanzwelt. Der Kern von Bitwala war schon immer auf Kryptowährungstransaktionen, insbesondere auf Bitcoin, ausgerichtet. Wir sehen deutlich, dass unsere Kunden einfache Optionen zum Kaufen, Verkaufen und Nutzen von BTC und ETH wünschen.”

Jan Goslicki, Mitgründer von Bitwala

Vision des FinTechs sei jetzt, mit der Mobil-App einen einfachen Zugang zu Bitcoin und Ethereum zu schaffen. Nächste Schritte sollen hier die Integration des Lightning-Netzwerks und die Einführung von Geschäftslösungen sein. Mehr zu Bitwalas Rückkehr können Sie in unserem Beitrag Bitwala 2.0: Das insolvente Start-Up versucht ein Comeback nachlesen.ft

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