Cringle setzt nach der DKB nun auf die solarisBank und will in ganz Europa aktiv werden
Cringle und die DKB arbeiten bereits zusammen (wir berichteten) – nun schließt auch die solarisBank (mehr) Partnerschaft für die europäische Expansion des Payment-Dienstleisters. Die Partnerschaft ermögliche Cringle, eine ganzheitliche P2P-Payment-Plattform für die gesamte Eurozone anzubieten, heißt es.
Durch die API-Anbindung von Cringle an die solarisBank-Plattform werde das P2P-Startup mit den benötigten Bausteinen für die europäische Expansion ausgestattet: dem Zugang zu einer Banklizenz und dem SEPA-Zahlungsverkehr. Dadurch kann Cringle eine bargeldlose Mobile-Payment-Lösung für ganz Europa auf den Markt bringen, um P2P-Zahlungen direkt zwischen den jeweiligen Bankkonten der User zu ermöglichen.Produktstart ist in Österreich in Q3/2016, weitere Länder Q1/2017 geplant
Den Produktlaunch in Österreich plant Cringle im dritten Quartal 2016. Die Expansion in weitere europäische Länder folgt im ersten Quartal 2017. Im Gegensatz zu anderen P2P-Lösungen, die auf mobilen Geldbörsen, Kreditkarten und nationalem Giroverkehr basieren, ermögliche es der SEPA-Zahlungsverkehr, dass die Partnerschaft zwischen Cringle und der solarisBank wachsen und auf europäischen Level skaliert werden könne.
Während andere Anbieter SEPA oftmals als Bürde ansehen, war es für uns stets eine gute Möglichkeit, um ein großartiges Produkt zu entwickeln. Für rein nationale Lösungen wird es schwer werden, in dem globalen FinTech-Ökosystem zu überleben.”
Joschka Friedag, CEO von Cringle
“Wir sind mit unserer Banklizenz bereits in mehreren europäischen Ländern aktiv und freuen uns, die europäische Expansion der führenden P2P-Plattform Cringle zu ermöglichen”, sagt solarisBank Vorstand Marko Wenthin.
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