DiPocket-Kunden haben jetzt Zugang zu Faster Payments

DiPocket will mit Banking Circle den Zugang seiner Kunden zu Faster Payments verbessern. Dafür kommen virtuelle IBANs von Banking Circle sowohl für Firmen- als auch für Kundenkonten zum Einsatz. Für den Euro-Raum steht die SEPA-Lösung von Banking Circle zur Verfügung.

DiPocket ist in Großbritannien und in Litauen lizenziert und bietet als Dienstleister White-Label-Zahlungslösungen für große Blue-Chip Unternehmen an, einschließlich Fondsauszahlungen, die Ausgabe von Karten für Finanzinstitute und Open-Banking-Lösungen. Neben dem Firmenkundengeschäft bietet das Unternehmen aber auch eine Finanz-App für Privatkunden an.

Über Banking Circle (Website) könnten Zahlungsunternehmen, Banken und andere Finanzinstitute ihrem Kundenstamm virtuelle IBAN-Konten in mehreren Währungen im eigenen Namen und in mehreren Gerichtsbarkeiten ausstellen. Über die Partnerschaft soll dieser Service jetzt auch Kunden von DiPocket zur Verfügung gestellt werden.

Virtuelle IBANs ermöglichen es, Transaktionen in unterschiedlichen Währungen schnell zu absolvieren. Mit derselben IBAN-Nummer können bis zu 25 Währungen verknüpft werden, was lokale Abrechnungs- und Zahlungsfunktionen wie Faster Payments Service (Website) und SEPA ermögliche.

Die wichtigste Anforderung, die wir erfüllen möchten, ist ein Zugang unserer Kunden zu Faster Payments. Neben der Bereitstellung dieser Lösung haben wir festgestellt, dass die von Banking Circle angebotenen Integrationsmöglichkeiten und Multi-Currency-Konten besser sind als die der etablierten Geschäftsbanken.“

Fedele di Maggio, CEO von DiPocket

Mit dem Zugang zu Faster Payments will DiPocket (Website) schnelle Überweisungen außerhalb des Euroraumes ermöglichen. Bei Faster Payments handelt es sich um eine Initiative, die, ähnlich wie SEPA für den Euroraum, Transaktionen auf internationaler Ebene zeitlich beschleunigen und vereinfachen will.ft