DKB will mit Low-Code zur “TechBank” werden
Die Deutsche Kreditbank (DKB) setzt jetzt gemeinsam mit dem Tochterunternehmen DKBS die Low-Code-Plattform von Pegasystems ein, um Serviceprozesse selbstständig zu automatisieren. Ziel der DKB sei es, die Transformation zur „TechBank“ voranzutreiben.
Bei der Integration in die vorhandene Systemlandschaft der DKB (Website) folge die Lösungsarchitektur der Pega-Plattform dem sogenannten „Center-out“-Ansatz. Die Automatisierungsplattform bilde eine weitere Zwischenschicht zwischen den Backend-Systemen der DKB und ihren Kommunikationskanälen. Diese Entkopplung ermögliche es, einmal entwickelte Funktionen unkompliziert in anderen Prozessen wiederzuverwenden.In einer ersten Projektphase habe die Plattform von Pegasystems (Website) bereits die Prozesse digitale Postverteilung, Namensänderung und Kontolöschung mit abgebildet und konnte dadurch laut Anwender die Durchlaufzeiten verkürzen beziehungsweise Prozesse (teil)automatisieren. In den nächsten Projektphasen werde die DKBS ihre weiteren Serviceprozesse auf die Plattform-Lösung umstellen.
Mit Pegasystems haben wir den optimalen Partner für unser Vorhaben gefunden. Die ersten Ergebnisse sind äußerst vielversprechend und zeigen, dass wir mit unserer Plattform-Strategie auf dem richtigen Weg sind.“
Patrick Bernardi, Projektleiter & Manager Digital Transformation bei der DKBS
Unterstützt habe die Einführung der Pega-Plattform bei der DKBS die Pega Consulting, welche den Produktivbetrieb der Plattform sicherstellten und bei der Ausbildung der Mitarbeiter der DKBS in der Low-Coding-Technologie mitwirkten. Low-Code-Lösungen ermöglichen unter anderem, Workflows ohne Programmierkenntnisse durch Konfiguration und Modellierung zu erstellen.ftSie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
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