FP Mentana-Claimsoft zeigt auf der CeBIT die Signaturlösung FP-Sign
Verträge und andere sensible Dokumente rechtskonform unterzeichnen und vertraulich austauschen: Die auf der CeBIT vorgestellte Lösung FP-Sign soll Prozesseffizienz mit größtmöglicher Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit verbinden.
Die auf IT-Sicherheit spezialisierte FP Mentana-Claimsoft, ein Tochterunternehmen der börsennotierten Francotyp-Postalia Holding AG, hat auf der CeBIT den Startschuss für FP-Sign gegeben: Im Rahmen einer Präsentation stellte Geschäftsführer Stephan Vanberg die neue Signaturlösung der Öffentlichkeit vor. Anwender könnten damit Verträge und andere Dokumente rechtskonform unterzeichnen – und sie anschließend vertraulich über eine sichere Cloud-Plattform austauschen.
Mit FP-Sign machen wir viele, bis dato papiergebundene Arbeitsabläufe rund um sensible Dokumente endlich digital.”
Geschäftsführer Stephan Vanberg, FP Mentana-Claimsoft
Signieren und Austauschen mit wenigen Klicks
Laut FP-Effizienzreport würden noch immer rund 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland sehr häufig oder häufig auf den klassischen Brief zurückgreifen, um vertrauliche Unterlagen zu versenden. Verträge, Angebote oder Aufträge würden bis heute oft ausgedruckt, unterschrieben und per Post zur Unterzeichnung versandt. Sind mehrere Vertragspartner involviert, die vielleicht noch in verschiedenen Ländern sitzen, könne ein simpler Vertragsabschluss schnell ein paar Wochen dauern.
Mit FP-Sign verkürzen wir den langwierigen Prozess des Signierens und Austauschens von Dokumenten auf wenige Klicks. Auf FP-Sign haben alle beteiligten Anwender rund um die Uhr und von überall auf der Welt Zugriff. Mit unserer mehr als 20-jährigen Signaturerfahrung stehen wir unseren Kunden zudem beratend zur Seite, wenn es um die Beschleunigung ihrer Geschäftsprozesse geht.”
Geschäftsführer Stephan Vanberg, FP Mentana-Claimsoft
Vom Einzelanwender bis zum Großkonzern
Unternehmen in Deutschland und Europa könnten damit die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen. Gleichzeitig würden sie ihre Datensouveränität behalten: Die FP-Sign-Rechenzentren befänden sich allesamt in Deutschland und wären vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert. Angeboten wird FP-Sign zum einen als Software as a Service (SaaS) für Anwender, die direkt online buchen möchten: Ab 9 Euro im Monat könnten Einzelanwender FP-Sign nutzen. Für Enterprise-Kunden stünde ein lizenzbasiertes Angebot zur Verfügung mit Modulen und der Möglichkeit, direkt aus beliebten CRM-Anwendungen heraus zu arbeiten.
Fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Signatur
Über FP-Sign könnten sich Dokumente zum Beispiel mit einer fortgeschrittenen Signatur unterzeichnen lassen, die in den meisten Geschäftsvorfällen ihre Geltung habe. Über ein zusätzliches Modul, die „FP-Sign Client App“, wäre außerdem die qualifizierte elektronische Signatur (qeS) integriert. Damit könnten sich die gesetzlichen Anforderungen an bestimmte Dokumententypen – etwa Arbeitnehmerüberlassungen – erfüllen lassen. Die Transportwege seien verschlüsselt und würden einen sicheren Transport zwischen Absender und Empfänger erlauben.
FP Mentana-Claimsoft zeigt noch bis Freitag, den 24.3. auf der CeBIT in Halle 3, Stand B17 FP-Sign. Weitere Informationen sind unter www.fp-sign.com bereitgestellt.aj
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