Mangopay-Befragung zeigt: Bankkunden setzen auf In-App-Wallets

Mangopay
In Deutschland ergab die Befragung, dass fast die Hälfte (45 %) bereits In-App-Wallets benutzt – bei den 25- bis 44-Jährigen sind es sogar über 50 %. Besonders beliebt hierbei seien Belohnungen wie kostenloser Versand, Cashback und Rabatte auf zukünftige Einkäufe – sie würden zu den wichtigsten Treibern für Ausgaben auf Plattformen zählen.
Weitere 50 % der deutschen Nutzerinnen und Nutzer bevorzugen die schnellere Erstattung über In-App-Wallets gegenüber klassischen Banküberweisungen. Doch 40 % der Verbraucher geben Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit als Grund an, auf die Nutzung von Wallets zu verzichten. In der jüngeren Zielgruppe (16–24 Jahre) sinkt dieser Anteil allerdings deutlich auf 30 %.
Was die Studie für die Branche bedeutet
Laut Mangopay (Website) zeigt die Studie, dass Plattformen, die Wallet-Funktionen intelligent integrieren, nicht nur die Nutzerbindung stärken, sondern auch Zahlungsprozesse vereinfachen und neue Einnahmequellen erschließen könnten.
Wir sehen In-App-Wallets als einen wichtigen Wachstumsmotor für Plattformen. Die Daten bestätigen den Branchentrend: Die Akzeptanz steigt rasant – mit den richtigen Anreizen und einem verbesserten Nutzungserlebnis wird sie weiter zunehmen. Plattformen, die in intelligente Wallet-Integrationen investieren, sind besser positioniert, um neue Einnahmequellen zu erschließen und eine dauerhafte Kundenbindung aufzubauen.”
Lennart Von Schlichting, SM CEE bei Mangopay
Wallet-basierte Zahlungsinfrastruktur, die für Plattformen mit komplexen Zahlungsströmen ausgelegt ist, würden Unternehmen dabei unterstützen, Abläufe zu optimieren und sich im globalen Plattformmarkt zu behaupten. Wallets seien dabei mehr als reine Zahlungsfunktionen: Mit intelligenten Features angereichert würden sie echten Mehrwert bieten, die Bindung zur Plattform stärken und die Wiederkehr der Nutzer fördern.Zur Methodik der Untersuchung
Grundlage der Untersuchung ist eine Online-Befragung unter 5.000 Verbraucherinnen und Verbrauchern aus fünf Schlüsselmärkten: Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien.ft
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