Studie: Noch viel Potential bei Versicherern
In einem Benchmark werden verschiedene Faktoren beleuchtet und gegenübergestellt. Dabei wird bereits in elementaren Disziplinen wie Kundenkommunikation, Papierhandling oder Prozessautomatisierung deutlich, dass sich einige Versicherungen durch Zurückhaltung selbst ins Abseits der Wettbewerbsfähigkeit manövrieren. Ein Ergebnis der Studie: Viele Versicherungen priorisieren Projekte nach dem entstandenen Leidensdruck und handeln aus der momentanen Notwendigkeit heraus. Dabei wird oft nicht verstanden, wie man die allgemeinen Branchenanforderungen nicht einfach nur umsetzt, sondern sie mit innovativen Lösungsansätzen verknüpft und hierdurch einen strategischen Wettbewerbsvorteil schafft.
“Es sind viele kleine Aspekte und Rückschlüsse, die uns die Analyse gebracht hat. In einer ganzheitlichen Betrachtung vermitteln sie ein klares Bild von den Stärken und Schwächen der einzelnen Versicherungsorganisationen”, so Guido Schmitz, Vorstand der Pentadoc Consulting AG. “Nun sind die Versicherungen gefragt, diese Einzelaspekte aufzugreifen und für sich eine sinnvolle individuelle Strategie zur Weiterentwicklung zu definieren.”
Ende 2013 hat Pentadoc Radar für die vorliegende Studie rund 300 Führungskräfte aus 108 der größten Versicherungsgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über ihre Ziele in Richtung Automatisierung und Informationsmanagement befragt. Die Teilnehmer der Studie vertreten die wichtigsten Sparten der Personen- und Schadenversicherung: Kranken-, Lebens-, Haftpflicht-, KFZ- und andere Sachversicherungen.
Die Studie kann im Shop von Pentadoc Radar für rund 226 EUR (Anwenderunternehmen) oder 1178 EUR (Hersteller/IT-Dienstleister) erworben werden.
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