Transformation hin zur Plattform-Ökonomie: Sparda‑Banken wollen gemeinsam digital werden
Die Gruppe der Sparda-Banken hat sich auf ein gemeinsames Vorgehen und einen Zeitplan für ihre IT-Strategie verständigt. Ziel sei es, das Geschäftsmodell der Sparda-Banken ebenfalls in den digitalen Raum zu übertragen. Dafür sei eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur grundlegend, heißt es. Der Entschluss für eine gemeinsame Strategie fiel gestern auf der Frühjahres-Arbeitstagung der zwölf rechtlich und geschäftspolitisch unabhängigen Sparda-Banken in Frankfurt.
Gerade das Geschäftsmodell der Sparda-Banken biete beste Voraussetzungen, die Digitalisierungschancen aufzunehmen. Dinge wie Prozessoptimierung und Omnikanalbanking seien für die genossenschaftlichen Sparda-Banker längst selbstverständlich. Auf dem Plan steht auch eine umfängliche Transformation hin zu einer Plattform-Ökonomie. Diese Entwicklung möchte die Sparda-Gruppe voranbringen.Zu dieser Strategie gehört unter anderem, die IT für das gegenwärtige und künftige Geschäftsmodell effizient und zukunftssicher aufzustellen.”
Burkhard Kintscher, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Datenverarbeitung eG in Nürnberg Der designierte Vorstandsvorsitzende des Verbands der Sparda-Banken, Florian Rentsch, zeigte sich angesichts dieser zukunftsgerichteten Gruppenentscheidung überzeugt und freut sich, laut Pressemitteilung, auf die Begleitung dieses Weges.aj
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