VR VSC und Synpulse setzen KI-gestützte Pfändungsautomatisierung ein
Manuelle Pfändungsprozesse binden Personalressourcen und stellen immer eine Herausforderung dar. Synpulse habe nun eine Lösung entwickelt, die diese Prozesse mithilfe Künstlicher Intelligenz automatisiert. Bei VR VSC (Dienstleister für Genossenschaftsbanken) sei die Lösung jetzt erstmals live und wird bei ersten Kunden eingesetzt.
Synpulse (Website) und VR VSC (Marktfolgedienstleister für Genossenschaftsbanken) geben den Start ihrer KI-gestützten Pfändungsautomatisierungslösung bekannt. Die Einführung der Lösung bei VR VSC (Website) habe den Pfändungsprozess um rund 50 % beschleunigt. KI-Technologien in Verbindung mit Robotic Process Automation (RPA) optimiere Abläufe und minimieren Risiken.Die ersten Ergebnisse sprechen für sich.
Wir freuen uns, dass wir bereits die ersten Genossenschaftsbanken von dieser Innovation überzeugen konnten und sehen großes Potenzial für die Zukunft.”
Ralf Rogge, Vorstandsvorsitzender der VR VSC
In den kommenden Monaten sollen weitere Kunden integriert werden, um – wie VR VSC verspricht: “von den Effizienzgewinnen und Kosteneinsparungen zu profitieren. Auch andere Volks- und Raiffeisenbanken können diese skalierbare Lösung nutzen.”Wir sind stolz, dass sich unsere Partnerschaft mit der VR VSC so erfolgreich weiterentwickelt hat. Unsere Pfändungsplattform hat sich als wertvoller Bestandteil unseres Angebots zur intelligenten Dokumentenverarbeitung etabliert und zeigt eindrucksvoll, wie moderne Technologie Prozesse revolutionieren kann.”
André Burger, Senior Partner bei Synpulse
Deutsche Banken bearbeiten pro Milliarde Bilanzsumme etwa 1000 Pfändungsbriefe jährlich und haben nur einen Tag Zeit, die notwendigen Schritte wie Kontosperrungen einzuleiten. Der manuelle Prozess ist ineffizient und ressourcenintensiv. Die Lösung von Synpulse automatisiert diese Abläufe, verbessert die Effizienz und senkt Kosten.aj
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