IT ist heutzutage das Rückgrat aller Geschäftsprozesse … und so behält man sie im Auge
Laut Rimian ist die IT heutzutage das Rückgrat eines jeden Geschäftsprozesses und diese im Auge zu behalten, hat sich das Allgäuer StartUp auf die Fahne geschrieben. Mit Lifeblood, einer Lösung für digitales und automatisiertes Risikomanagement, will das Unternehmen die Risikoquantifizierung von Geschäftsprozessen ermöglichen, indem es einen Überblick über Cyber-Risiken liefert.
Prozesse im Back- und Frontend bilden laut Rimian (Website) die Grundlage für Integrität, Vertrauen und Verfügbarkeit – besonders in der Finanzbranche. Läuft es nicht wie geschmiert, verlieren Unternehmen Kunden. Und dafür verantwortlich ist heutzutage fast vollständig die Informationstechnologie. IT-Risiken seien daher Geschäftsrisiken, die sich direkt auf das Business auswirken. Mit der neuen Business Risk Quantification (BRQ)-Lösung will Rimian die unternehmerische Wertschöpfung gewährleisten, die auf IT-Assets fußt.IT-Risiken in die Wertschöpfungskette übersetzen
Rimian löse die Themen Compliance und Risikomanagement, indem Cyber-Risiken in die Wertschöpfungskette Ihres Unternehmens übersetzt würden. Das CyberRisk-Produkt Lifeblood wurde genau hierfür entwickelt und biete dabei nicht nur dem CISO, sondern insbesondere der Geschäftsführung die Möglichkeit, zu jedem Zeitpunkt einen exakten Überblick über Cyberrisiken auf die Geschäftsprozesse zu bekommen.
Unsere langjährige Erfahrung im Consulting von Cyberrisiken hat uns auf den Trichter gebracht, dass alle Produkte, die es derzeit gibt, eines nicht können: die IT-Risiken in einen Business-Kontext bringen. Gerade die gestiegenen Anforderungen von kritischen Industrien zeigen einen enormen Bedarf im Ablauf sicherer Regelbetriebe. Das Thema ist mittlerweile auch im Mittelstand angekommen.“
Martin Braun, Geschäftsführer bei Rimian
Die Unternehmensführung bekomme damit sowohl einen Überblick über die Auswirkungen des Risikos auf die Wertschöpfungskette als auch die Möglichkeit, das monetäre Risiko zu quantifizieren.Darüber hinaus könne auch die Effektivität der Sicherheitsabläufe verbessert werden, indem anbieterneutrale Technologie mit Cybersicherheitsexperten kombiniert werden könne. Alle Vorgänge würden dabei revisionssicher abgebildet – somit könnten auch Audit-Prozesse deutlich effizienter umgesetzt werden, weil alle Abläufe automatisiert dargestellt werden können. Die komplette Risikosituation werde in der gewünschten Informationsdichte transparent: Notwendige Audit- und Zertifizierungsinformationen könnten in Zukunft auf Knopfdruck erstellt werden.
Neue Rolle der IT-Verantwortlichen
Angesichts verschärfter Bedrohungslagen müssen IT-Sicherheitsverantwortliche die Risikoanfälligkeit und die Risikowiderstandsfähigkeit ihrer externen Ökosysteme abbilden, Compliance-Strukturen aufbauen, um Risiken zu mindern und Maßnahmen für die Risikobewältigung umzusetzen.
Die Cybersicherheitsfunktion werde in Zukunft ihren Beitrag zum Unternehmenswachstum leisten müssen. Vorausschauende CISOs müssten also Risiken neu bewerten, indem sie Bedrohungen, Schwachstellen und potenzielle Auswirkungen auf die Unternehmensstrategie und die Finanzen bewerten.
Nehmen wir beispielsweise die Cyber-Versicherungen, die derzeit all ihre Policen vom Markt nehmen, weil ihnen das Risiko zu hoch ist. Mit Rimian können sie wieder ins Geschehen eingreifen, weil wir den Unternehmen ermöglichen, ihre Cyberrisiken in Bezug auf ihre Wertschöpfung zu managen.“
Martin Braun
Über Rimian
Rimian ist ein Unternehmen mit Sitz in Füssen, das mit Lifeblood ein Produkt für das Management von Cyberrisiken entwickelt hat. 2022 gegründet sei Rimian der derzeit weltweit einzige Anbieter, der die Risiken von IT-Assets in Business-Prozesse einbinden kann. Mit dem Einsatz der Rimian-Lösung würden nicht nur Effizienzoptimierungen möglich, sondern auch Auditierungs-Automatismen. Das Management der IT-Assets erfolge für die IT-Abteilung reibungslos und die Unternehmensführung erhalte ein effektives Präventionstool für mögliche Schadensfälle.ft
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