CHIP nimmt NFC für mobiles Bezahlen unter die Lupe
Für mobile Bezahlsysteme wird die Nahfunktechnik bislang nur zögerlich genutzt. Aus Sicht deutscher Händler sei dies vor allem auf die mangelnde Akzeptanz der Kunden zurückzuführen. CHIP hat in der aktuellen Ausgabe das Thema Near Field Communication unter die Lupe genommen und zeigt an drei bereits existierenden Bezahl-Anwendungen, dass die drahtlose Datenübertragung dennoch schon heute richtig funkt und sich das Smartphone etwa als digitales Portemonnaie nutzen lässt.
Ob per Handy oder Kreditkarte mit Funkchip – das schnelle Bezahlen kleiner Beträge ist das attraktivste Beispiel für NFC-Nutzung. Schon seit Jahren wird der Durchbruch immer wieder prophezeit, 2015 scheint es endlich soweit zu sein – sagt die Computerzeitschrift Chip. Analysten erwarten ein Wachstum von 1.000 Prozent aufgrund zunehmender Bezahldienste, die auf NFC setzen. Dazu gehören PayPass und PayWave, hinter denen die großen Kreditkartenkonzerne MasterCard und Visa stehen. Auch die Telekom verwandelt mit myWallet das Smartphone in ein digitales Portemonnaie. Weitere Angebote: mpass von O2, Telekom und Vodafone, sowie das in Deutschland noch nicht verfügbare Apple Pay.Die Zahl der Geräte mit eingebauten NFC-Chips steigt stetig. Allerdings unterstützen die verschiedenen Dienste wie mpass oder Touch&Travel nicht alle NFC-Chips. Insbesondere das iPhone funktioniert nur mit den Apple-eigenen Diensten.“
Josef Reitberger, Chefredakteur CHIP
Den gesamten Artikel mit sieben weiteren Gründen für NFC finden Sie in der CHIP 07/2015. Das Magazin ist ab 5. Juni im Handel sowie im CHIP Kiosk erhältlich.aj
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