Qonto: 100 Prozent recycelte Zahlungskarten sollen CO2-Fußabdruck senken
Qonto will ökologisch punkten: Die neuen Zahlungskarten seien nun vollständig aus recyceltem Kunststoff. Die Karten wurden von Idemia in Weiß plus drei Farben entwickelt und produziert. Als zusätzliches Feature wird ein Versicherungsschutz angeboten.
Die neuen Zahlungskarten sind Teil der „Impact-Strategie“ von Qonto (Website), die darauf abzielt, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu verringern und gleichzeitig den sich ständig verändernden Bedürfnissen seiner Kunden Rechnung zu tragen.Bislang wurden Qonto-Karten aus neuem Kunststoff hergestellt. Seit dem 14. November werden jedoch alle ausgegebenen One und Plus Karten zu 100 Prozent aus recyceltem Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt, das aus der Druck- und Verpackungsindustrie in Europa stammt. So wird Material wiederverwendet, das ursprünglich Abfall war – und damit neuer Kunststoff vermieden.
Die wichtigsten Neuerungen der neuen Kartenauswahl
Die neuen Qonto Plus Karten bieten folgende Vorteile:
1. Es sind drei Kartenfarben verfügbar: Silber, Schwarz und Hellviolett.
2. Wahl zwischen geprägten und gedruckten Karten: Die Kunden haben die Möglichkeit, ihre Karten zu personalisieren, indem sie zwischen geprägten Kartendaten auf der Vorderseite und gedruckten Kartendaten auf der Rückseite wählen.
3. Besserer Versicherungsschutz: Die neuen Karten bieten im Vergleich zum bisherigen Angebot zusätzliche Versicherungsleistungen, wie z. B. Phishing-Schutz (neu), Käuferschutz (bestehend und erweitert) und Schutz vor Zahlungsbetrug (bestehend und erweitert).
Wir sind stolz darauf, unsere langjährige Zusammenarbeit mit Qonto fortzusetzen und Idemias Expertise und Innovationen im Bereich der Zahlungslösungen anzubieten. Dies gilt insbesondere für umweltfreundlichere Zahlungsmethoden wie unsere GREENPAY-Lösungen.”
Aaron Davis, Senior VP Europe Payment Services Idemia
Qonto sieht recycelte Karten als Schritt zu einem nachhaltigeren Geschäft
Qonto hat Nachhaltigkeit zu einer Priorität erklärt. Ziel des Unternehmens ist es, den eigenen CO2-Fußabdruck bis 2023 im Verhältnis zu seinem Wachstum um 5 % zu reduzieren. Als Teil dieser Strategie führte Qonto Anfang 2023 eine detaillierte Bewertung seines CO2-Fußabdrucks durch.aj
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