Visa-Pilot zur Vereinfachung von On-Chain-Transaktionen

Visa
Visa setzt hierbei auf den ERC-4337-Standard, der vielen in der Krypto-Welt als AA geläufig ist. Dieser erlaubt es, dass man nicht zwingend den passenden nativen Token parat haben muss, um die Transaktionskosten zu decken. Ein AA-Smart-Contract kümmert sich im Hintergrund um die nötige Umwandlung von Vermögenswerten. Dabei kommt ein sogenannter Paymaster-Smart-Contract ins Spiel, der quasi als “Sponsor” für die Transaktionen im Namen der Nutzer auftritt.
Was das Ganze so interessant macht: Visa versucht, die oft kompliziert wirkende Blockchain-Technologie für den Normalverbraucher verständlicher zu gestalten. Wenn das gelingt, könnte das Krypto-Ökosystem für all jene, die eher traditionelle Finanzmittel nutzen, attraktiver werden. Das bedeutet, mehr Menschen könnten von Blockchain-Anwendungen profitieren, ohne sich in technische Details vertiefen zu müssen.
Allerdings steckt das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen und ist ausdrücklich als experimentell gekennzeichnet.aj
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